Wahnsinn. Die Zeit vergeht wie im Fluge und mein Blog schläft einen sanften Schlummer. Aber nun präsentiere ich euch ein schnelles DIY, damit der Frühling kommen kann.
Diese Blitz-Idee überkam mich und flugs kramte ich alle nötigen Utensilien heraus, um das Nadelkissen zu fertigen.
Eine Auflistung der Sachen, die benötigt werden:
Ein Marmeladenglas, nicht zu hoch, damit man gut hineingreifen kann
Stoff- und wenn ihr habt Filzreste
Wolle oder anderes Material zum Stopfen
Nadel, Faden, Schere
Vlies- oder Strangwolle um die Pompons zu fertigen, besser als Wollgarn, die Pompons werden dann puscheliger
Heißklebepistole
Zangen unterschiedlicher Größe
Begonnen habe ich mit den Pompons. Die sollten ja nun recht klein werden und mir kam die Idee, Zangen dafür herzunehmen, da man die in der Weite variieren kann und somit verändert sich auch die Pompongröße.
Die Fäden habe ich doppelt genommen, damit sie mir nicht gleich reissen, wenn daran gezogen wird. Diesen Faden legt ihr in die Mitte der offenen Zange und wickelt über die geöffnete Zange die Strangwolle, dann bindet ihr oben einen Knoten, zieht das geschlossene Wollpaket von der Zange und schneidet die geschlossenen Seiten auf – fertig ist der Pompon.
Davon macht ihr zwei Pompons einen kleinen und einen größeren. Nun zieht ihr die Bindefäden des kleineren Pompons durch eine Nadel und stecht durch den anderen größeren Pompon und wieder zurück in den kleineren. Dann mach ihr einen Knoten und habt Kopf und Körper verbunden.
Die Bindefäden des größeren Pompons brauchen wir ebenso, also auch nicht abschneiden. ;-)
Dann nehmt ihr den Stoff eurer Wahl für die „Wiese“, in meinem Fall war es ein alter Pulli und näht von Hand an der Anzeichnung entlang, mit schönen feinen Stichen, damit keine Wolle an den Seiten beim Stopfen herausquillt. Lasst eine Öffnung frei, schneidet entlang der Naht mit etwas Nahtzugabe, Stoff umkehren und Kissen mit Wolle ausstopfen. Öffnung nähend verschliessen, am besten mit der Zaubernaht, Matratzen- oder Leiterstich.
Das Häschen wird jetzt mit dem „überschüssigen“ Bindefaden an das kleine Kissen genäht. Solltet ihr versehentlich die Fäden abgeschnitten haben, nehmt einfach einen neuen. Platziert Eurer Häschen, wo ihr wollt und näht es mit dem Körper fest.
Nun fehlen die Ohren. Das kann bei der Größe schon recht knifflig werden, deshalb meine Empfehlung die Ohren so auszuschneiden, dass sie zusammen bleiben. Siehe oberes Bild. Den Faden doppelt nehmen, durch die Filzohren stechen und diese dann am Kopf befestigen bzw. festnähen.
Wiese samt Häschen könnt ihr jetzt auf das Marmeladenglas mit Heißkleber befestigen. Damit man den Rand des Glases nicht so sieht, habe ich es z.B. mit Filzresten verziert und diese auch mit Heißkleber befestigt. Da ich nur Reste hatte, habe ich die „Überlappungen“ mit einer Blüte verziert.
Bitte fragt mich vorher, wenn ihr meine Bilder auf anderen Plattformen, wie z.B. Pinterest, Instagram, oder… online stellen wollt, darüber freue ich mich, aber ich freue mich auch darüber, wenn man mit mir in den Austausch geht, ob das in Ordnung wäre – danke – COPYRIGHT beherzen, gell?!
Für meine kommenden Kurse am Helene-Weber-Haus in Gelsenkirchen, habe ich ein paar Muster anfertigen müssen und so sind die zwei Schmussepuppen entstanden, die jetzt allen Lust auf´s Puppenmachen bereiten sollen. Ich hoffe, die zwei haben Erfolg und können den einen oder anderen überreden, auch so ein Schmusepüppchen selber zu machen – wie wär´s?
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Schön war´s, einmal kurz nach Holland hopsen. Streifen atmen, Möwengeschrei hören, durch´s Städtle schlendern und es sich gut gehen lassen. Und ihr so? Genießt ihr auch eure kurzen Auszeiten?
Fröhlichen Gruß,
Sara
P.S. Das ist doch ein toller DIY-Tipp, nicht von mir, nur fotografiert, aber ich fand ihn sehr inspirierend – Dank an den Besitzer oder die Besitzerin von diesem bunten Drahtesel!
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In diesem Jahr biete ich ein paar Kurse im Helene-Weber-Haus in Gelsenkirchen an und bin dort sozusagen Kurs-Neuling. Bisher habe ich meine Kurse in meinem Liebes Atelier angeboten und für dieses Jahr erhielt ich die Gelegenheit über diesen Träger auch ein paar Kurse anbieten zu dürfen. Im Helene-Weber-Haus gibt es sehr gute Kursräume, bestens ausgestattet und ideal von der Größe, z.B. den „Figürlich Zeichnen“ Kurs – eine ideale Raumgröße, dass man sehr gut zu mehreren und mit Abstand arbeiten kann.
Da ich „Neuling“ im Helene-Weber-Hausbin, kennen mich die einen oder anderen nicht und sind vielleicht unsicher, um was es denn überhaupt in meinen Kursen geht. Auf der Online-Präsenz des Helene-Weber-Haus sind leider die Textinhalte nicht richtig wieder gegeben und ich habe drum gebeten, das auszubessern. Die Verantwortlichen wissen Bescheid und ich hoffe, dass das schnellstmöglichst korrigiert wird. Aus diesem Grund werde ich hier auf meiner Seite alle Inhalte und die Daten auflisten, damit keine Unklarheiten entstehen und hoffentlich genügend Anmeldungen stattfinden, denn ansonsten können die Kurse nicht statt finden. – Das wäre sehr bedauerlich.
Im gedruckten Kurs-Katalog, den ihr im Helene-Weber-Haus erhaltet, stehen alle von mir angebotenen Kursinhalte richtig drin.
Jetzt im Februar beginnen die Kurse und ich würde mich sehr freuen, mit euch gemeinsam kreativ tätig sein zu dürfen. Habt ihr Lust? Habt ihr Zeit? Seid ihr dabei?
Durch die Inspiration eines Gedichts ihrer Wahl schaffen wir ein künstlerisches Papierobjekt, durch unterschiedlichste Materialien Draht, Pappmaché, Papier, Kleister, Garn,…
Leitung: Sara Liebe, Mode- und Kommunikationsgraphikerin
Eine Basis schaffen, um zu erlernen wie der Körper zeichnerisch auf dem Papier Ausdruck findet, wie Stoffe und Materialien dargestellt werden können. Wir stehen uns gegenseitig Modell.
Bitte mitbringen: Bleistifte 3B, 6B, dicker Graphitstift 4B, Radiergummi, ein Papierwischer/Estompe, Aquarellfarben, Ölkreiden, Wasserpinsel (z.B. Aquash), Wasserglas, verschiedene Pinsel, Lappen, 1 Rolle Kreppklebeband, Holzbrett Maße 80 x 60 cm oder wenn vorhanden eine Staffelei, 2 Mehrzweckklammern, Zeichenblock z.B. Dorée 170 g/m DIN A3, Papierbögen 50 x 70 cm können bei mir erworben werden, pro Blatt 0,40 Cent
Leitung: Sara Liebe, Mode- und Kommunikationsgraphikerin
Wer wünscht sich das nicht für sein Kind, eine individuelle Schmusepuppe, weich und kuschelig. Fertigen sie ihrem Kind oder Enkelkind eine eigene Schmusepuppe, etwas was sie mit Herz, Seele und Liebe herstellen.
In dem Kurs erlernen sie die Fähigkeiten, eine Puppe von ca. 40 cm Größe, anzufertigen.
Materialkosten ca. 20,- Euro, sind bei Beginn vor Ort zu zahlen • Bitte mitbringen: Nähnadeln, Stecknadeln, Schere, Garn für die Augen, Häkelnadel Gr. 3, Maßband, Stoff für Kleidung
Leitung: Sara Liebe, Mode- und Kommunikationsgraphikerin
GE, AS, St. Antonius • Am Schillerplatz 12, Gelsenkirchen-Feldmark
U512100100 (mit dieser Nummer könnt´ihr euch im Helene-Weber-Haus anmelden) • Do. 15.02.18 – Do. 22.03.18, 19.00 – 21.15 Uhr, 6x 18 UE, Kursgebühr 36,- €
Wer wünscht sich das nicht für sein Kind, eine individuelle Schmusepuppe, weich und kuschelig. Fertigen sie ihrem Kind oder Enkelkind eine eigene Schmusepuppe, etwas was sie mit Herz, Seele und Liebe herstellen.
In dem Kurs erlernen sie die Fähigkeiten, eine Puppe von ca. 40 cm Größe, anzufertigen.
Materialkosten ca. 20,- Euro, sind bei Beginn vor Ort zu zahlen • Bitte mitbringen: Nähnadeln, Stecknadeln, Schere, Garn für die Augen, Häkelnadel Gr. 3, Maßband, Stoff für Kleidung
Leitung: Sara Liebe, Mode- und Kommunikationsgraphikerin
GE, AS, St. Antonius • Am Schillerplatz 12, Gelsenkirchen-Feldmark
V512100101 (mit dieser Nummer könnt´ihr euch im Helene-Weber-Haus anmelden) • Do. 08.11.18 – Do. 13.12.18, 19.00 – 21.15 Uhr, 6x 18 UE, Kursgebühr 36,- €
Ich würde mich sehr freuen, wenn die Kurse zustande kämen und ihr kommt könnt und wir uns dort kennenlernen und solltet ihr noch jemanden kennen, der Lust dazu hätte, erzählt ihm doch davon, je mehr wir sind, umso lustiger wird es.
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Samstag nach den Ferien starteten wieder meine Samstags-Kreativ-Kurse und als guten Beginn dachte ich, wäre es klasse, wenn die Gruppe all die guten Wünsche und Ideen, die wir für das kommende Jahr ersonnen hatten, gestalterisch Wirklichkeit werden lassen. So schwangen wir die Pinsel, die Wachsmalstifte und malten uns ein buntes Glück-Wunsch-Bild. Dieses wird geteilt und jeder erhält ein Stück vom Glück. Gerahmt erinnert es uns an die gemeinsamen Mußestunden.
Vielleicht wäre das ja auch etwas für euch? Mit eurer besten Freundin? Eurer Familie? Oder ihr habt eine andere Idee?
Seid herzlich gegrüßt und habt Dank für jeden hinterlassenen Kommentar!
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Dieser einfache Stern ist wirklich eine simple und trotzdem wirkungsvolle Idee, um jemanden in Weihnachtsstimmung zu zaubern, denn er lässt sich mit der Post versenden, ohne zu verknicken oder verdrückt zu werden.
DIY – Zaubersterne im Kunst-Look:
Die Zaubersterne sollten ein wenig kunstvoller werden, deshalb habe ich sie bemalt, sie lassen sich aber auch bekleben, oder, oder, oder… Wenn ihr die Variante des bemalten Zaubersterns haben möchtet, braucht ihr etwas festeres Zeichenpapier, Wachsmalstifte oder Ölkreiden, Aquarellfarben (leuchten mehr als zum Beispiel Farben aus dem Tuschkasten), eine Schere oder Cutter und Schneidlinial, eine Schneidunterlage. Einen weichen Bleistift, Zeit und Muße, vielleicht noch ein Hörspiel oder Musik. ;-) Was euch halt beflügelt, eventuell ist es auch die Stille…
Für meine kleinen Sterne habe ich ein DIN A5 Blatt zerschnitten, wichtig ist, dass ihr 5 Quadrate schneidet. Meine habe ich vor dem Bemalen geschnitten und dann jedes einzelne bemalt. Wirtschaftlicher wäre ein ganzes Blatt zu bemalen und hernach in gleichgroße Quadrate zu zerschneiden. Am liebsten nehme ich den Cutter, denn der garantiert mir saubere und gerade Kanten, es geht aber auch mit einer Schere.
Ihr könnt die Quadrate kunterbunt von vorne und hinten anmalen, dann ist der Stern kunterbunt. Wenn ihr die 5 Seiten der Quadrate in einem Muster an malt und die Rückseite in einem anderen, habt ihr einen bunten Zauberstern, aber mit einer gewissen optischen Ordnung. Wie´s euch beliebt.
Nun kommt der Clou mit den Wachsmalstiften. Die mögen ja kein Wasser, das perlt ab. Diese Idee machen wir uns nun zunutze. Mit den Wachsmalstiften malt ihr ein Muster eurer Wahl und koloriert hinterher das wachsbemalte Quadrat mit Aquarellfarbe. Hübsche Varianten entstehen wenn ihr mit Kontrasten arbeitet: heller Wachsmalstift und dunkle Aquarellfarbe oder umgekehrt. Probiert´s aus, irgendwann ist man im Muster-Flow.
Wenn ihr dann fünf Quadrate von eurer Wunschgröße gefertigt habt, geht es ans Falten. Beide gerade Seiten einmal umknicken. Dann Spitze auf Spitze und die äußeren Spitzen links und rechts nach innen einknicken. Es entsteht ein kleineres Quadrat. Hier nun aufpassen, wenn ihr das Motiv eurer Wahl innen haben wollt, muss es bei der Faltung aussen sein.
Alle fünf gefalteten Quadrate werden zusammengeklebt, je eine geschlossene Spitze auf die nächste kleben. Das gibt dann ein Ziehharmonika ähnlichen Effekt.
Sind alle Quadrate zusammengeklebt, bleiben die letzten geöffnet. Hier wird der Faden samt Perle angeklebt. Die Perle dient dazu, den Stern geschlossen zu halten, und trotzdem lässt sich der Stern dann zusammenfalten. – Bei größeren Sternen empfiehlt es sich die Seiten zusammen zu kleben, da ansonsten eine Lücke entsteht. Aber probiert es aus, vielleicht klappt es ja bei euch, weil ihr anderes Papier habt…
Habt ihr Schwierigkeiten das Band durch die Perle zu bekommen gibt es einen kleinen Trick. Ein dünneres Band durchziehen und dann samt dem gewünschten Band und mit Hilfe einer Nadel durch die Perle ziehen.
Bitte fragt mich vorher, wenn ihr meine Bilder auf anderen Plattformen, wie z.B. Pinterest, Instagram, oder… online stellen wollt, darüber freue ich mich, aber ich freue mich auch darüber, wenn man mit mir in den Austausch geht, ob das in Ordnung wäre – danke – COPYRIGHT beherzen, gell?!
Bitte fragt mich vorher, wenn ihr meine Bilder auf anderen Plattformen, wie z.B. Pinterest, Instagram, oder… online stellen wollt, darüber freue ich mich, aber ich freue mich auch darüber, wenn man mit mir in den Austausch geht, ob das in Ordnung wäre – danke – COPYRIGHT beherzen, gell?!