Langzeitprojekt à la Suzuko Koseki – NO. 2

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© Sara Liebe

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Endlich habe ich alle Quadrate fertig. Jetzt fehlt nur noch das Zusammenfügen. Ich muss ja mal fertig werden, denn ansonsten gefällt er mir vielleicht gar nicht mehr, da mich andere Farben ansprechen…

Hier könnt ihr nachlesen, wieso und warum ich auf die Idee kam: Ein Langzeitprojekt à la Suzuko Koseki.

Bin noch am überlegen, welchen rückseitigen Stoff  ich dafür verwende, ist doch ein recht riesiges Stück und auch farblich sollte es dazu passen. Ob so etwas auch in meinem Regal vorhanden ist, damit ich weiter an meinem 52. Wochen Projekt dran bleibe? … ;-)

© Sara Liebe

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Desweiteren weiß ich nicht, was ich vom „aktuellen“ Trend Urban Sketching halten soll. Früher nannte man das ganz schlicht: Skizzieren.

Habe ich auch mit Vorliebe gemacht, überall und zu jederzeit, die Leute in der Bahn gezeichnet, auf der Straße, im Unterricht … muss man allem immer einen neuen Namen geben, damit man es wieder attraktiv findet? Jetzt ist es hip und schick.

Skizziert bzw. Urban gesketcht haben die Leute schon vor 500 Jahren. Waren die also genauso weit wie wir, oder sind wir schon weiter? Gib dem Kind einen neuen Namen und man meint, man ist seiner Zeit weit voraus. ;-)

Nun, der Vorteil, den ich gerne darin sehen will – es bringt die Leute zum Zeichnen und zum Im-Hier-und-Jetzt-sein.

Also, go out and be hip und Urban Sketched, gell?!

 

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