20. März 2015
von liebe design
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Pssst – Herr Früh und Frau Ling geben sich ein Stelldichein…

© Sara Liebe

Die Tage zieh´n dahin, geschwind, geschwind.

Vor einiger Zeit stellte ich ein paar Vogelnester fertig, die ihr Dasein nicht in einer Schublade fristeten, sondern kuscheliger in einem Schuhkarton. – Ich sollte mal Geschichten über meine vielen Mitbewohner schreiben. Ihr glaubt es nicht, aber in jeder Ecke gibt es mittlerweile ein Dorf und teilweise bekommen sie schon Kleinstadtgröße… Deshalb zeige ich nun einigen meiner unsichtbaren Freunde den Weg ins rechte Licht. Mal sehen, was sie davon halten – einige zieren sich noch und andere sind gar muffelig und wollen ihre heimeligen Ecken so gar nicht verlassen.

Vielleicht schaffe ich es trotzdem sie zu überreden. ;-)

Aber nun zu den Nestern – die Jahreszeit dafür ist da! Eine Freundin hatte mit dem rechten Anstupser dafür gesorgt, dass ich gleich entzückt war und mich ans Werk machte. Solch´ hübsche Nester wollte ich auch haben! Die kleinen Nester verschenke ich gerne. Es gab leider auch schon jemanden, dessen Stil ich damit nicht getroffen habe – zu kitschig. Nun, Gott Lob, sind die Geschmäcker unterschiedlich.

Vielleicht kann ich Euch Lust auf den Frühling machen, auch wenn die Sonnenfinsternis und der Nebel für eine trübe Stimmung sorgen.

Für mich, ist es jedenfalls ein Freutag, da ich die kleinen Kumpanen überreden konnte ihren dunklen Karton zu verlassen!

© Sara Liebe

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 Vögelchen_Rosa

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Irmel, das Seidenschaf

10. März 2015 von liebe design | 2 Kommentare

© Sara Liebe

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Moin, Moin!

Darf ich vorstellen: Irmel, das Seidenschaf.

Ein weiteres Langzeitprojekt, was in meiner Schublade geschlummert hat. Wie das zustande kam?

Ich habe vor Jahren mal einen Kurs belegt, in dem es darum ging, wie man mit Latex umgeht, ich wußte nicht was ich machen sollte und so entstand ein unfertiges Schaf.

Das Schlaf-Schaf schlummerte nun einige Jahre in meiner Schublade, da ich immer irgendetwas anderes, „besseres“ vor hatte.

Und heute kamen zwei Dinge zusammen: der creadienstag und mein Mitleid. Jedesmal wenn ich die Schublade aufzog, tat es mir in der Seele weh, dieses zerrupfte Etwas. Jetzt endlich hat es einen schönen Schafspelz. Es ist jedenfalls ganz stolz auf sein Äußeres und hat deshalb diesen gehobenen Ausdruck…

Ein alter 80er Jahre Pullover aus Seide, den meine Mutter mir mal vor Jahren überlassen hatte und Teile aus einer alten Seidenbluse von ihr. So erinnert mich das Schaf auch an meine alte Heimat, in zweifachem Sinne.

Ja, und nu´ wohnt ein weiteres Haustier bei uns. – Nichts meinem Mann und den Nachbarn erzählen, gell?!

Das erzähle ich euch hinter vorgehaltener Hand im Flüsterton: „Irmel meint, sie sei etwas Besseres, nun, lassen wir sie in dem Glauben, ausserdem frißt sie für ihr Leben gern, wie man unschwer erkennen kann. Aber sprecht sie bitte nicht drauf an, dann ist sie muksch.“

Ja, Irmel und ich grüßen unsere alte Heimat, den hohen Norden und sagen Ahoi!

 

© Sara Liebe

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Der Frühling nähert sich

4. März 2015 von liebe design | 1 Kommentar

© Sara Liebe

Eine befreundete Schreinerin zeigte mir die Vogelhäuschen, die sie gemacht hatte und meine spontane Idee war es ihr drei Stück anzumalen.

Die kann man jetzt bei uns kaufen, im Blumengeschäft um die Ecke. ;-)

Hier noch ein paar mehr Eindrücke:

© Sara Liebe

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Ausserdem habe ich den Montag genutzt um ein paar Vogelnester fertigzustellen. Es fehlten nur noch die Vögel… Wenn sie ganz fertig sind zeige ich Euch die Nester samt Bewohner.

Die Idee stammt von einer Freundin, die ich mal fragen muss, ob es in Ordnung wäre, wenn ich sie in meinem Blog erwähne. Wenn die Nester fertig sind, wird es die auch in dem Blumenladen hier um die Ecke geben. Gerne könnt ihr mich aber auch fragen, ob ich noch eines habe oder auch auf Wunsch anfertige, z.B. in euren Lieblingsfarben oder mit eurem Lieblingsvogel.

© Sara Liebe

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Und jetzt noch in persönlicher Sache, da ich ansonsten immer Rundmails schreibe und alle Leute nerve… was ich eigentlich nicht vorhabe. Aber wie gehe ich damit um, wenn etwas wichtiges zu Tun ist und man doch möchte, dass möglichst viele Menschen davon erfahren sollen, um dann gemeinsam an einem Strick zu ziehen. Schon ein Dilemma.

Dazu nun meine Internetseite, damit ich auf dieser Plattform vielleicht animieren kann, eine Unterschrift für gerechte Sachen zu tätigen.

Für die Bienen, denn ohne sie sind wir mächtig aufgeschmissen: http://www.bund.net/BayerPestizid

Und für bleibende Gerechtigkeit auf dem großen Weltmarkt: https://stop-ttip.org/de/

Vielleicht kann ich ja auch eurer Herz dafür gewinnen.

P.S. Heute las ich in unserer Tageszeitung über die reichsten Menschen der Welt. Also, wäre ich der reichste Mensch der Welt hätte ich einige Projekte auf meinem Schirm, ich wüßte wie ich das Geld schnellstmöglichst unter die Menschen bringen könnte: Den Regenwald aufkaufen, langfristige Jobs dort erhalten durch Baumanpflanzungen, mit lustigen Kampagnen gegen einen der größten Konzerne kontern, fängt mit N an und hört mit é auf, was hätte ich für einen Spaß dabei. Es fallen mir mit Sicherheit noch mehr Ideen ein, da gibt es ja einiges. – Aber – ich wäre diese Millarden ziemlich schnell los. Das ginge ganz fix, auch wenn jemand behauptet das geht nicht so schnell.

Was würdet ihr mit ein paar Milliarden anfangen?

 

1. März 2015
von liebe design
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Der Mensch wird abgeschafft – aber zuerst die Hebammen

Nun ist es soweit, ich schlage mir die Nacht um die Ohren, weil mich ein Thema so sehr beschäftigt. Ich habe es mal angedeutet: Hebammen.

Ich erhielt heute, nein gestern, eine Email von meiner Schwester und es geht darum, das Frauen, die über dem errechneten Termin sind, automatisch ins Krankenhaus müssen, da die Krankenkasse ansonsten die Leistungen nicht mehr bezahlt. Heißt, die Hebammen können nicht mehr abrechnen, bzw. es wird eine IGel-Leistung, heißt, es selber zu zahlen, da es nicht über die Krankenkasse abgedeckt ist.

Desweiteren „werden die Hebammen abgeschafft“, wie es eine Angestellte einer gesetzlichen Krankenkasse einer Frau, auf ihre Frage wie es denn mit den Hebammen weitergeht, antwortete.

Hier nachzulesen: Blog „Von guten Eltern“ oder hier Deutscher Hebammenverband

Es ist unglaublich was gerade in Deutschland passiert. Das eine Demokratie kontinuierlich abgeschafft wird, sich in eine „Unternehmokratie“ verwandelt.

Ab Juli 2016, liebe Frauen, stehen euch Hotlines zur Verfügung und ihr dürft euch durch das Telefon tippen mit der Rautetaste, damit ihr dann über euer Problem reden dürft.

Ob die kostenlos sein wird, ist wohl noch die Frage.

Ein Scherz? Nein, bittere Realität.

Hebammen werden abgeschafft zum Wohle der Krankenkassen, der Krankenhäuser, der Unternehmen, denn dann kann man viel besser planen. Kinder kommen, am liebsten durch Kaiserschnitt, auf die Welt und zwar noch vor dem Wochenende und schon gar nicht in der Mittagpause, gell?!

Das ist auch viel schmerzfreier, es gibt ein paar schöne Wellnesstage im Krankenhaus, das Kind wird „rundumdieUhr“ betreut und dann geht es frisch erholt auf den roten Teppich, natürlich zu Hause.

Und wenn dann nicht gestillt wird, kann man sich glücklich schätzen, denn dann gibt es erst gar keine Stillprobleme!

Gratulation! Hebamme überflüssig.

Ach, Kindbettdepression? Die geht ganz schnell weg, wenn man diese leckeren Pillen nimmt, lassen sich leicht schlucken und schon geht das Leben fröhlich weiter – was brauchen wir denn Hebammen?!

Wir leben doch im neuen Jahrtausend! Prost, scheinbar leichtes Leben.

Ja, ich bin sarkastisch. Und ich verurteile mit meinen Worten nicht die Frauen, die einen Kaiserschnitt erlebten. Sondern ich streite mit meinem Sarkasmus für die Freiheit des Menschen.

Der kommenden Menschen, die ein Recht darauf haben, dort geboren zu werden, wo sie es für richtig halten, gemeinsam mit ihrer Mutter. Die beiden, Mutter und Kind, sind es, die als allererstes ein Recht darauf haben, zu bestimmen, wo sie gebären wollen und wie.

Nicht die Gesellschaft, nicht die Krankenhäuser, nicht die Krankenkassen, nicht die Politik, nicht die Unternehmen – nein, Mutter und Kind sind die Entscheider.

Dazu gehört eine Hebamme, die das respektiert und fürsorglich begleitet in allen Phasen der Schwangerschaft, der Geburt und der Nachsorge.

Frauen und Geburt sind keine Autos, die man mit Qualitätsmanagement bürokratisieren kann. Jeder Mensch ist einmalig, jede Geburt ist einmalig und keiner kann Qualität über gleichgeschaltete Fragen sichern.

Diese Sicherheit wurde geschaffen, damit Unternehmen aus der Erde sprießen, die sich das gut bezahlen lassen und alle zwei Jahre Hebammen um 10000 bis 20000 Euro erleichtern.

Mir tun meine Kinder leid! Wie dürfen sie ihre Kinder bekommen?

Ich wünsche ihnen die Freiheit die ich geniessen durfte, entspannt zu Hause und auch entspannt in einem Krankenhaus, vorher und hinterher fürsorglich umsorgt von meiner Hebamme, das wünsche ich auch allen anderen Frauen und Töchtern und Zukünftigen.

Tritt man eigentlich die Grundrechte des Kindes mit Füssen, wenn man einen Wunschkaiserschnitt macht? Ist es nicht fahrlässig ein Kind z.B. bei einem Wunschkaiserschnitt zu früh aus dem Bauchraum, dem bestgeschütztesten Ort der Welt, zu holen? Spielt man nicht mit dem Leben des Kindes? Kommt das nicht einer Vergewaltigung nahe? Ein grober Mißbrauch, der gesellschaftlich toleriert wird? Steht nicht bei einem Wunschkaiserschnitt in erster Linie der eigene Egoismus im Vordergrund?

Erhalten wir uns die Hebammen, die Fürsorge, als etwas Kostbares in unser hochtechnisierten und mittlerweile sehr kalten Welt. Im Juli 2016, nicht mehr lange, ist es damit vorbei.

Streitet für diese Fürsorge, bevor wir vergessen haben, was das bedeutet.

Schreibt euren Zeitungen, schreibt den Zeitschriften, schreibt den Politikern, geht auf die Straße und steht auf!

Fordert die Freiheit ein, unser aller Freiheit!

 

Freedom for Birth

Hebammen weltweit werden „abgeschafft“. Warum?

Und das ist unsere Zukunft bzw. der Grund?

Hier kann man tätig werden und Informationen erhalten:

http://www.hebammenunterstuetzung.de/

https://de-de.facebook.com/pages/HEBAMMENPROTEST/111496202215223

Hebammen für Deutschland

http://www.erzaehlcafe.net/service-kontakt

https://www.unsere-hebammen.de/mitmachen/fuer-hebammen/

Wege werden länger und dann?

Weltweites Problem Freedom for Birth

Hausgeburten

Wichtiger Mediziner und Gynäkologe Michael Odent

„Meine Narbe“   – spannend auch unter Information folgendes zu lesen, ich zitiere Herrn Prof. Peter Husslein, Leiter der Geburtshilfe im AKH: „… irgendwann wird einmal die normale Geburt die Ausnahme sein. Frauen werden sich ganz bewusst für die vaginale Geburt entscheiden müssen, während sie sich jetzt noch bewusst für den Kaiserschnitt entscheiden.“

Meine Narbe auf facebook

 

 

 

1. Kinderspielecke im SuperBioMarkt

25. Februar 2015 von liebe design | Keine Kommentare

© Sara Liebe

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Heute präsentiere ich euch die erste Spielecke, die ich angemalt hatte. Sie befindet sich im SuperBioMarkt in Gelsenkirchen-Buer und es war ein Zufall, dass ich an diesen Job gekommen bin. Der Kindergarten sprach mich an, ob ich nicht Lust hätte die Kinderspielecke anzumalen. Ich sah mir das an und war von der Idee sofort angetan. Also machte ich mich frisch ans Werk. Die Wände waren aus glatten MDF-Platten und mußten erst einmal angeschliffen werden, damit dort überhaupt etwas hält. Ich war sehr in Sorge, ob die Farbe drauf bleiben würde.

Bei dieser Spielecke hatte ich einige Tage Zeit und konnte mich genüsslich drin austoben. Als ich fertig war mußte die Oberfläche versiegelt werden, denn ansonsten hätte man die Malereien mit dem Fingernagel wieder abkratzen können. Ich überlegte, was ich dazu nehmen könnte, denn ich wollte ungern die Wände mit Lack anmalen und habe mit Leinöl experimentiert, das mir ein befreundeter Schreiner empfahl. Eine sehr gute Empfehlung, es roch angenehm und für die Kinder ist es ungefährlich. Nun – sie sollten die Wände nicht ablecken, aber das wird wohl nicht vorkommen.

Die Ecke ist bei allen gut angekommen, einige wollten sofort einziehen.

© Sara Liebe

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Herr Radau war begeistert und hat mir daraufhin einige Kinderspielecken angeboten, die ich verschönern sollte. Nachdem ich das nun einige Jahre machen darf, hat man mir zwischenzeitlich mitgeteilt, dass meine Malereien zum Konzept des SuperBioMarkts gehören – das freut mich sehr! Ein weiterer Aspekt der ebenso erfreulich ist, dass ich mit meiner Arbeit etwas Gutes fördere: Bioprodukte. Und letztendlich Gerechtigkeit mit Konsumverhalten zu vereinbaren. Aber das nur am Rande.

© Sara Liebe

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Für die anderen Kinderspielecken habe ich leider immer nur einen Tag Zeit, um die ganze Spielecke zu gestalten. Es ist ein Malmarathon! Hinterher bin ich immer total fertig, da ich am Stück zwischen 10-12 Std. male mit einer kurzen Pause und den Druck im Nacken, fertig werden zu müssen. Ich wünschte mir manches Mal es wäre anders und ich hätte mehr Zeit, denn dann würde ich einige Sachen detailreicher ausarbeiten. Ausserdem weiß ich oft nicht, wie groß die Ecken sind und der Prozess „Was male ich?“ entsteht direkt vor Ort, meist ohne große Vorarbeit. Ein Mal-Sprint.

In einer Ecke, die ich in Düsseldorf-Bilk gestaltet habe, leistete ich Vorarbeit, denn für die Ecke habe ich Lampen genäht, die aussehen wie große Kapuzinerkresseblüten aus Wollfilz. Leider sind die Fotos verschwunden. Hm. Sollte ich mal in Düsseldorf sein, werde ich die nochmals fotografieren.

Oder ihr wohnt zufällig in Düsseldorf-Bilk und macht mir Fotos davon. ;-)

 

Ein Langzeitprojekt à la Suzuko Koseki

18. Februar 2015 von liebe design | Keine Kommentare

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© Sara Liebe

Eines meiner Langzeitprojekte. ;-)

Seit einigen Jahren nun verfolge ich den Blog von Soulemama und bin sehr angetan von Ihrer Schaffenskraft. Unter anderem hat sie schon einige Patchworkdecken erschaffen und die Art und Weise, wie sie die zusammennäht, frei und von der Brust weg, hat mich sehr angesprochen. Nicht in starre Formen gepresst, sondern ganz so, wie das Herz und der Stoff es will. So stöberte ich weiter und fand ein Buch „Natural Patchwork“ von Suzuko Koseki, dass mich ermunterte eine Decke anzufertigen.

Das ist nun schon einige Zeit her und ich habe gut dreiviertel der Quadrate genäht, die für das Projekt nötig sind.

Aber ich habe diese Art auch auf andere kleinere Näharbeiten übertragen, wie z.B. kleine Kissen, die ich verschenkt habe, bei uns im Haus verteilt sind oder derzeit bei DaWanda zu erwerben sind. Auch in meinen Kursen habe ich mit den Kindern kleine Kissen genäht, da man nicht so furchtbar akkurat sein muss und trotzdem ein schönes, lustiges Ergebnis hat.

Es gibt auch ein weiteres ansprechendes Buch, welches ich mir gerne ansehe „Sunday Morning Quilts“ von Amanda Jean Nyberg und Cheryl Arkison. Tolle Farben, schöne Stoffe.

An meiner Patchworkdecke nähe ich immer mal wieder – phasenweise. Dann entstehen wieder Quadrate und verschwinden im Korb, bis zur nächsten Phase. Als Stoffe habe ich alte und heißgeliebte Kleidungsstücke verwendet, als auch Stoffe, die mich schon lange begleiten. Zu einigen gibt es schon Geschichten. Dazu haben sich andere Stoffe gesellt, frisch gekauft. Es ist eine buntgemischte Auswahl von Alt und Neu.

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Selbst die Reste sprechen mich an und sammle sie, da ich noch überlege, was ich mit ihnen anfangen kann und wenn sie mir nur dazu dienen, etwas auszustopfen…

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SuperBioMarkt Münster Arkaden

12. Februar 2015 von liebe design | Keine Kommentare

IMG_2572In Münster schaute ich mir heute eine Ausstellung an und dachte, hier hast Du doch eine Kinderspielecke angemalt und wollte gucken, ob noch alles gut aussieht.

Daraufhin habe ich schnell ein paar Fotos gemacht, um Euch einen kleinen Eindruck zu verschaffen, was ich vor gar nicht all zu langer Zeit dort gemalt habe.

Ihr könnt´ Euch das auch gerne vor Ort ansehen: SuperBioMarkt Münster.

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